News Sammelthread

  • Formel-1-Boss Bernie Ecclestone hat die Organisatoren des Großen Preises von Brasilien heftig kritisiert und Sao Paulo sogar mit der Streichung aus dem WM-Kalender gedroht. "Vor langer Zeit habe ich fest an Brasilien geglaubt. Nun muss ich sagen: Die Zukunft hängt von signifikanten Verbesserungen ab", sagte der Brite der brasilianischen Zeitung "O Estado": "Ich will mir nicht länger die Diskussionen der Teams über die schlechteste Strecke des Jahres anhören müssen. Ich werde nun ernsthafte Gespräche führen." Vertraglich ist Sao Paulos Platz im Rennkalender eigentlich bis 2015 fixiert, doch Ecclestone will den gestiegenen Wert des Sportstandorts Brasilien nutzen. "Brasilien wird 2014 die Fußball-Weltmeisterschaft und 2016 die Olympischen Spiele veranstalten. Diese Events sind der perfekte Anlass, auch die Strecke wieder auf Vordermann zu bringen", sagte er. Q: Sport 1
  • Rekordweltmeister Michael Schumacher ist für seinen harten Zweikampf mit Williams-Pilot Rubens Barrichello von den Rennkommissaren des Großen Preises von Ungarn nachträglich bestraft worden. Beim nächsten Rennen am 29. August in Spa werden dem 41 Jahre alten Mercedes-Piloten zehn Startplätze abgezogen. Die Rennkommissare werteten Schumachers Versuch, ein Überholmanöver Barrichellos zu verhindern, als unzulässige Behinderung. Barrichello hatte nach der Aktion im Kampf um Platz zehn Schumacher heftige Vorwürfe gemacht. Auch Schumachers Mercedes-Team wurde noch bestraft. Weil sich nach dem Reifenwechsel von Nico Rosberg das rechte Hinterrad gelöst hatte, danach unkontrolliert durch die Boxengasse gehüpft war und einen Williams-Mechaniker getroffen hatte, müssen die Silberpfeile 50.000 Dollar Strafe zahlen. Die gleiche Summe wird für Renault fällig, weil das Team Robert Kubica nach dem Boxenstopp grünes Licht zum Losfahren gegeben hatte, obwohl Force-India-Pilot Adrian Sutil von hinten kam. Dadurch kam es zu einer Kollision, durch die Sutils Rennen beendet war. Kubica hatte noch während des Rennens eine 10-Sekunden-Durchfahrtstrafe bekommen. Q: Sport 1
  • Rekordweltmeister Michael Schumacher ist für seinen harten Zweikampf mit Williams-Pilot Rubens Barrichello von den Rennkommissaren des Großen Preises von Ungarn nachträglich bestraft worden. Beim nächsten Rennen am 29. August in Spa werden dem 41 Jahre alten Mercedes-Piloten zehn Startplätze abgezogen. Die Rennkommissare werteten Schumachers Versuch, ein Überholmanöver Barrichellos zu verhindern, als unzulässige Behinderung.



    Also ich finde es immer wieder eine Frechheit wie man auf Michael Schuhmacher rumhackt :-( Klar war es in diesem Fall zu eng d.h. er hätte mehr Platz machen können aber ich denke da er durch die doch sehr seitlich angebrachten Spiegel den guten Rubens bzw. die Nähe zur Boxenmauer nicht 100%ig einschätzen konnte. Thats Racing in meinen Augen... denn wenn jeder immer fein Platz machen soll auf der Geraden beim Überholen dann müssen Sie Ihm halt Blaue Flaggen zeigen!


    Ich bin den ganzen Abend schon nicht mehr zu bremsen, weil durch hirnlose Kommisar-Entscheidungen Rennen ja fast manipuliert werden.


    Ich kann nur froh sein dass auch noch die GP2 und die WTCC läuft! Da muss ich mich nicht so aufregen und es is Racing...

  • Ja,also "That´s Racing" Ist ja wohl nicht richtig in diesem Fall!!!! Michael Schumacher müsste es eigentlich besser wissen!! Das war absolut nicht okay und die Strafe absolut zu harmlos! Sowas macht man einfach nicht!! Wäre die Mauer etwas länger gewesen,dann hätte es aber ordentlich gekracht,das war einfach nur fahrlässig!!! Also,ne Strafe mußte sein,aber diese Strafe war einfach viel zu harmlos!!

  • Ja,also "That´s Racing" Ist ja wohl nicht richtig in diesem Fall!!!! Michael Schumacher müsste es eigentlich besser wissen!! Das war absolut nicht okay und die Strafe absolut zu harmlos! Sowas macht man einfach nicht!! Wäre die Mauer etwas länger gewesen,dann hätte es aber ordentlich gekracht,das war einfach nur fahrlässig!!! Also,ne Strafe mußte sein,aber diese Strafe war einfach viel zu harmlos!!



    XXMel ich hoffe ich darf deinen Betrag nochmal aufgreifen ohne dass wir dicke aneinander geraten ;-)


    Ich weiß nicht was daran so falsch daran ist die Tür zuzuschmeißen ?!?
    Michael ist am Anfang der Start Ziel leicht nach rechts gefahren somit war die GANZE Linke Seite frei... da hätte sich Rubens noch entscheiden können da dieser relativ mittig gefahren ist und somit der Fahrbahnwechsel von Ihm noch nicht durchgeführt worden. Zur Erinnerung ein Fahrbahnwechsel ist erlaubt in der F1...
    Links wollte er nicht vorbei... stattdessen quetscht er sich mit der Brechstange rechts durch und bringt dass Leben beider Fahrer in Gefahr... ich will Michael nicht schützen er hätte etwas mittiger auch fahren können okay... aber ich denke wirklich dass es bei 260 kmh ein Spiegel Problem ist dass Michael es nicht genau einschätzen kann wie weit es noch zur Mauer ist SORRY


    Absolut sinnlose und ungerechtfertigte Strafe!

  • Also,er ist vor der Mauer rechts an Schumi vorbei gefahren und Schumi ist dann weiter an Barrichello ran gefahren,als erlaubt und hat ihn somit fast an die Mauer gedrängt!! Das macht man einfach nicht,darum geht´s! Man läßt da einfach Platz!! Die Strafe ist viel zu harmlos,ich bleib bei meiner Meinung!!!

  • Deine Meinung :-) Die hab ich zu respektieren!


    Ich seh s wie gesagt anders.... und dass ist auch Racing! ;-) aber es is ja keinen der beiden was passiert und Schumi kanns egal sein ob 10 Plätze weiter hinten oder vorne den Punkte gibts Mercedes GP sowieso ned... ;-) Da wär er wohl besser bei Ferrari wieder ins Cockpit gestiegen.

  • Nach den heftigen Vorwürfen von Rubens Barrichello hat sich auch der Schweizer Sebastian Buemi über eine Attacke von Rekordweltmeister Michael Schumacher beim Formel-1-Rennen in Budapest beschwert. "In der ersten Kurve hat mich Schumacher nach links gedrückt und ich musste hart bremsen, sonst wäre ich von der Strecke geflogen", sagte der Toro-Rosso-Fahrer: "Für mich war das kein faires Manöver."
    Schumachers ehemaliger Teamkollege Barrichello hatte dem siebenmaligen Weltmeister nach einem harten Zweikampf um Platz zehn unfaires Verhalten und Absicht vorgeworfen. Schumacher hatte Barrichello auf der Zielgeraden in Richtung Boxenmauer gedrängt und war dafür nachträglich von den Rennkommissaren mit einem Abzug von zehn Startplätzen für das nächste Rennen am 29. August in Spa belegt worden.


    Q: Sport 1

  • Eine unglücklich aus dem Schlagschrauber herausgefallene Radmutter hat offenbar dazu geführt, dass Mercedes-Pilot Nico Rosberg am Sonntag in Budepest sein rechtes Hinterrad verloren hatte. Das erklärte Teamchef Ross Brawn dem englischen Fachmagazin "Autosport". Das Rad war danach unkontrolliert durch die Boxengasse gehüpft und hatte einen Williams-Mechaniker leicht verletzt. Mercedes muss wegen dieses gefährlichen Zwischenfalls 50.000 Dollar (38.300 Euro) Strafe zahlen. Der zuständige Mechaniker habe erst beim Aufsetzen des Schraubers gemerkt, dass die Mutter herausgefallen war, erklärte Brawn.
    "Der Mechaniker griff zum Ersatzgerät, doch der Mann am hinteren Wagenheber dachte, dass er seine Aufgabe beendet hatte. Er ließ das Auto wieder herunter und schon ging es weiter", sagte der Brite: "Ich denke, wir wissen jetzt, wie sich das abgespielt hat. Wir werden uns das im Detail anschauen, damit eine Wiederholung dieser Ereignisse ausgeschlossen werden kann."


    Q: Sport 1

  • Rekordweltmeister Michael Schumacher hat sich einen Tag nach seinem gefährlichen Manöver gegen Rubens Barrichello in Budepest bei seinem früheren Teamkollegen entschuldigt. "Ich wollte ihn logischerweise nicht gefährden mit meinem Manöver. Wenn er dieses Gefühl hatte, dann sorry, das war nicht meine Absicht", schrieb Schumacher auf seiner Homepage. Der Mercedes-Pilot hatte Barrichello am Ende der Zielgeraden in Richtung Boxenmauer gedrängt, um sich gegen ein Überholmanöver des Brasilianers zu verteidigen. Barrichello war dennoch vorbeigekommen, hatte die Mauer aber nur um Zentimeter verfehlt. Barrichello hatte sich danach heftig über Schumacher beschwert. Die Rennkommissare sahen in der Aktion eine Behinderung und zogen Schumacher für das nächste Rennen am 29. August in Spa zehn Startplätze ab.
    "Gestern, direkt nach dem Rennen war ich noch in der Hitze des Geschehens", erklärte Schumacher, der am Sonntag noch der Meinung war, er habe Barrichello genug Platz gelassen: "Aber nachdem ich die Szene gegen Rubens nochmals angeschaut habe, muss ich doch sagen, dass die Stewarts Recht haben mit ihrer Einschätzung: das Manöver gegen ihn war zu hart."


    Q: Sport 1

  • Der Automobil-Weltverband FIA hat die Verhandlung wegen der verbotenen Teamorder bei Ferrari während des Großen Preises von Deutschland auf den 8. September festgesetzt. Dies gab die FIA am Montag auf ihrer Homepage bekannt. "Nach dem Erhalt des Berichts der Renn-Stewards hat sich FIA-Präsident Jean Todt dazu entschlossen, die eingereichten Unterlagen dem Untersuchungsgericht des Automobil-Weltverbands vorzulegen", hieß es in dem offiziellen Statement.
    Der brasilianische Ferari-Pilot Felipe Massa hatte beim Grand Prix auf dem Hockenheimring am 25. Juli in Führung liegend seinen Teamkollegen Fernando Alonso offenbar auf Teamanweisung überholen lassen und dem Spanier somit den Sieg "geschenkt". Nach dem Rennen wurde Ferrari bereits zu einer Geldstrafe in Höhe von 100.000 Dollar belegt.
    Zudem löste die Aktion heftige Debatten über die Abschaffung des Teamorder-Verbots aus. Mehrere Protagonisten wie Rekord-Weltmeister Michael Schumacher und Formel-1-Chef Bernie Ecclestone sprachen sich für eine Abschaffung des Verbots aus.
    Q: Sport 1

  • Das Mercedes-Team von Michael Schumacher und Nico Rosberg hat sich entschlossen, die laufende Saison nach der Sommerpause abzuhaken und den Fokus auf die Entwicklung des Autos für 2011 zu legen. Es werde noch einen Upgrade-Schritt geben, der beim Singapur-Grand-Prix zum Einsatz kommen werde, teilte Teamchef Ross Brawn gegenüber "autosport.com" mit.
    "Nach der Pause wird das neue Auto Priorität haben", sagte Brawn. Er räumte ein, dass man aus dem diesjährigen Rennwagen nicht das Beste habe herausholen können und dass es wenig Sinn mache, weiter Zeit zu investieren.
    "Wir haben mit dem jetzigen Auto vielleicht keinen Volltreffer gelandet, wir werden also nicht noch mehr Energie da reinstecken", so Brawn: "Wir haben begriffen, was wir nächstes Jahr machen müssen. Das ist es, wofür wir uns jetzt am meisten anstrengen werden."


    Q: Sport 1

  • Michael Schumacher stand nach seinem harten Manöver gegen Rubens Barrichello in Runde 66 des Ungarn-GP offenbar kurz vor dem Ausschluss. Nur die Zeitknappheit vier Runden vor Rennende habe die Disqualifikation des Mercedes-Stars verhindert, sagte der ehemalige Formel-1-Pilot Derek Warwick gegenüber "autosport.com".
    Warwick war Mitglied der Rennkommission, die Schumacher im Anschluss an das strittige Manöver mit einer Strafversetzung um zehn Plätze beim kommenden Belgien-Grand-Prix belegte.
    "Ihm die Schwarze Flagge zu zeigen, wäre ein deutlicheres Signal an unsere jungen Fahrer gewesen", sagte Warwick bei "BBC Radio 5 Live": "Aber als wir den Video-Beweis hatten, hatten wir keine Zeit mehr und mussten ihn rückwirkend bestrafen."
    Warwick deutete an, dass ein Ausschluss des deutschen Superstars für ein oder zwei Rennen offenbar durchaus erwogen wurde. "Aber wir dachten, eine Strafversetzung um zehn Plätze ist für Spa eine harte Bestrafung. Es nimmt ihn sozusagen aus dem Rennen. Hoffentlich lernt er daraus und registriert, dass die neuen Stewards diese Art von Fahrstil nicht tolerieren."
    Schumacher hatte sich am Montag für die Aktion gegen Barrichello entschuldigt und das Manöver selbst als zu hart bezeichnet.


    Q: Sport 1

  • Wegen Insolvenzverschleppung ist Willi Weber, ehemaliger Manager des Formel-1-Rekordweltmeisters Michael Schumacher, am Donnerstag vom Landgericht Stuttgart zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt worden. Der 68-Jährige muss zusätzlich 360.000 Euro an gemeinnützige Einrichtungen spenden bzw. in die Insolvenzmasse einer seiner Firmen einbringen. Die Richter ließen sich nach eingehenden Beratungen und einem umfassenden Geständnis Webers auf eine Bewährungsstrafe ein.
    Das Gericht sah es als erwiesen an, dass Willi Weber die Insolvenz seiner Firma PPM Pole Position GmbH bewusst verschleppt hat. Er soll lange vom bevorstehenden Bankrott gewusst haben, ließ aber den Geschäftsbetrieb weiterlaufen. Weber wurde auch des vorsätzlichen Bankrotts in fünf Fällen für schuldig befunden.
    Für Weber ist es nicht die erste Verurteilung. 2008 war er in Koblenz wegen Anstiftung zur Untreue zu einem Jahr Freiheitsstrafe auf Bewährung und mehreren hunderttausend Euro Geldstrafe verurteilt worden.
    Q: Sport 1

  • Die Ferrari-Stallorder beim Deutschland-GP in Hockenheim zu Gunsten von Fernando Alonso sorgt weiter für hitzige Debatten um das Für und Wider der Teamabsprache. Während Weltmeister Jenson Button (McLaren) sich gegen die Stallorder aussprach, sind Formel-1-Boss Bernie Ecclestone und Michael Schumacher laut "Autobild motorsport" anderer Meinung.
    Sie fordern die Abschaffung des Verbots. Ecclestone: "Die einzige Stallorder, die es nicht geben darf, ist die, dass ein Team mit einem anderen zusammenarbeitet."
    Q: Sport 1

  • Pech für Jenson Button: Der Weltmeister will am London-Triathlon teilnehmen, bei dem er für auch für schwer kranke Kinder antritt. Doch jetzt ist sein Start in Gefahr. McLaren-Pilot Button plagt eine Erkältung und eine Mandelentzündung.
    "Hey Jungs, mir ging es vergangene Nacht wirklich schlecht", teilte Button via 'Twitter' mit. Button ist Pate der "Make A Wish Foundation".
    Bereits im Vorjahr startete er bei dem Rennen, das am Big Ben, der Tower Bridge und dem London Eye vorbeiführt, und benötigte dafür 2:07 Stunden.
    Q: sport 1

  • Ralf Schumacher hat seinen großen Bruder Michael trotz des bisher verpatzten Comebacks in der Formel 1 in Schutz genommen. "Mit Michael gehen die Leute sehr hart ins Gericht. Wie sie jetzt sein Können infrage stellen, da hätte er früher viel dünnhäutiger reagiert. Aber Michael geht erfrischend offen mit der Situation um", sagte Schumacher der "Welt am Sonntag".
    "Seine Rückkehr hat allen geholfen in der Formel 1, nur bisher noch nicht ihm."
    Dennoch ist Ralf Schumacher, der von 1997 bis 2007 selbst in der Formel 1 fuhr, überzeugt davon, dass sein Bruder in der Königsklasse wieder Erfolge feiern wird.
    "Das ist harte Arbeit, aber es kann klappen. Michael hat in dieser Saison schon ein paarmal bewiesen, dass er den Speed absolut noch hat", sagte der 36-Jährige.
    Die späte Entschuldigung des Rekordweltmeisters für sein Überholmanöver in Ungarn verteidigte Schumacher.
    "Ich finde es absolut unpassend, dass Michael manchmal wie eine Art gefühllose Maschine dargestellt wird", sagte der DTM-Pilot. Michael habe sein Manöver überschlafen und Sorry gesagt.
    Schumacher hatte den Brasilianer Rubens Barrichello bei einem Überholmanöver beinahe in die Mauer gedrängt und war im Anschluss mit einer Zurückstufung um zehn Startplätze beim kommenden Grand Prix in Spa bestraft worden.


    Q: sport 1

  • Adrian Newey, Chef-Designer in Sebastian Vettels Red-Bull-Team, ist nach einem Crash während eines Sport-Rennens in Snetterton/England ins Krankenhaus eingeliefert worden. Dort solle er vorsorglich untersucht worden. Das britische Aerodynamik-Genie war von einem Konkurrenten von der Strecke gedrängt worden und dann von einem anderen Fahrer seitlich gerammt worden. Newey war auf einer Trage abtransportiert worden, soll aber nach Angaben eines Verantwortlichen nicht schwer verletzt worden sein. Q: Sport 1
  • Virgin-Pilot Timo Glock hat den Wechselgerüchten eine Absage erteilt und sich zum jungen Team bekannt. "Ich habe einen langfristigen Vertrag mit Virgin Racing und bin fest entschlossen, mit dem Team weiter nach vorne zu kommen", sagte der Odenwälder, der als Ersatz-Kandidat von Witali Petrow bei Renault gehandelt wurde, "Motorsport Total".
    "Natürlich gab es auch zwischendurch mal Frustration", räumte der 28-Jährige ein. "Der Jahresanfang war schwierig, aber seither wendet sich das Blatt."
    Glock erkennt nach den Updates deutliche Fortschritte am VR-01. "Es geht bei uns die ganze Zeit voran. In der Zukunft müssen wir allerdings noch größere Schritte machen", fordert er.
    Q: Sport 1