Bewertet WWE Roadblock: End Of The Line 2016 nach Noten

  • Bewertet WWE Roadblock: End Of The Line 2016 nach Noten 10

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  • WWE Roadblock 2016: End Of The Line 2016 bekommt von mir die Note 3 (-). Mahr ist da leider nicht drin, auch wenn die Matchausgänge allesamt in Ordnung waren. Insgesamt hatte man eher das Gefühl, man schaut eine solide RAW-Episode, statt einen Pay-Per-View.


    Das RAW Women's Championship 30-Minute Iron Man Match sowie das RAW Tag Team Championship Match haben mir sehr gut gefallen. Die restlichen Pay-Per-View Matches waren zwar ordentlich, aber leider nur auf Weekly-Niveau.


    Das Kickoff-Show Match war nicht der Rede wert, hatte aber wie auch das Sami Zayn vs. Braun Strowman einen Match-Ausgang, mit dem man leben kann und mit dem man niemandem schadet. Das Cruiserweight Championship Match konnte mich leider nicht wirklich begeistern, dafür aber ein wenig die TV-Rückkehr von Neville mitsamt Heelturn. Bevor er bei RAW in den anderen Divisionen untergeht, ist er wohl wirklich in der Cruiserweight Division am Besten aufgehoben und kann dort u.a. auch bei "205 Live" dank seiner neuen Gesinnung für ein wenig Aufwind bei den Cruiserweights sorgen.


    Die Pittsburgh-Crowd fand ich zudem extrem schlecht.


    Schade, dass es hier noch keinen endgültigen Split von Jeri-KO gegeben hat. Ich gehe nun mal davon aus, dass Roman Reigns beim ersten RAW des neuen Jahres - welches ohnehin immer mit starken Matchpaarungen beworben wird - ein weiteres Universal Title Match gegen Kevin Owens erhält, wo dann der endgültige Split von Jeri-KO erfolgt und es schließlich beim WWE Royal Rumble 2017 zu einem Match zwischen Kevin Owens und Chris Jericho kommen wird - ob da dann auch der Universal Title auf dem Spiel stehen wird, hängt dann ganz davon ab, ob Kevin Owens ihn zu diesem Zeitpunkt noch halten wird.

  • Eine durchschnittliche Show, die man wohl gut und gerne als "Übergangs"-PPV bezeichnen kann.
    Viele Matches waren eher dazu da um Storylines weiter zu führen oder Zeit zu überbrücken, so kam es einem vor.


    Das einzige Match das nicht in diese Kategorie passte, war das Womens Iron-Man-Match, welches für mich auch das beste Match des Abends war. Dieses Match hätte eine brandheiße NXT Crowd verdient gehabt. Äußerst schade dass Pittsburgh in dem Bereich so gut wie den ganzen Abend versagt hat. Der Trend der lahmarschigen WWE Crowds setzt sich leider fort.


    KickOff Match war ziemlich überflüssig und hätte bei jeder RAW Show stattfinden können.


    Das Tag Team Championship Match war ein richtig guter Start in die Show. New Day hat die Titel endlich abgegeben und nun kann die Tag Team Division auf RAW hoffentlich auch mal ein wenig mehr Fahrt aufnehmen.
    Die Tatsache, dass die Titel allerdings direkt nach dem Rekord wechseln ist ein Armutszeugnis für das Creativeteam und beweist, das einzig der Rekord wichtig war für die WWE...
    Für Sheamus und Cesaro freu ich mich aber sehr. Das ungewöhnliche Tag Team mach richtig Spaß zur Zeit. Auch das Finish war sehr cool in Szene gesetzt.


    Zayn vs. Strowman hat seinen Zweck erfüllt. Es hat Zayn als Kämpfer gezeigt und hoffentlich mehr over gebracht, während Strowman weiterhin als Monster durchgehen kann.


    Jericho vs. Rollins war in Ordnung, aber auch nicht mehr.


    Das Cruiserweight Titelmatch war leider erst mal zum vergessen. Diese Jungs tun mir einfach jedes Mal wahnsinnig leid, wenn ich noch bedenke wie geil und redhot die CWC war und was man sich jetzt antun muss.
    Der Neville Return und Heelturn hat dann aber etwas Spannung in die Sache gebracht und wenigstens einen Erinnerungswürden Moment in diesem Match geschaffen.


    MotN war für mich persönlich das Womens Iron Man Match. Das war ein richtiger Classic in the Making. Ein fantastisches Wrestling Match, ein fantastisches Iron Man Match, was diese zwei Ladys da abgeliefert haben. Charlotte ist sowieso jenseits aller Vorstellungen was ihr In-Ring Können und ihre eigene Darstellung angeht. Definitiv female Superstar of the Year im Main Roster.
    Habe das Match von vorn bis hinten voll genossen und ich hoffe wirklich dass dies nun das Ende dieser doch sehr langgezogenen Fehde ist, denn das war der perfekte Abschluss.
    Jetzt ist der Weg frei für Bayley vs. Charlotte bei WrestleMania :thumbup:


    Main Event war ganz in Ordnung. Das Finish dann natürlich ein einziger Cop-Out. So konnte Owens den Titel behalten, Roman musste nicht verlieren und Jericho kommt ins Title picture.
    Beim Rumble werden wir dann wohl Owens vs. Jericho sehen, worauf ich mich schon sehr freue.



    Note: 3

  • Dass man die TT Titel direkt nach dem Rekordbruch wechseln ließ, ist schon arg lächerlich. Man hätte wenn schon noch bis zum Royal Rumble warten sollen und dann halt dort die TT Titel wechseln sollen. Aber nun gut, freue mich trz für Cesaro & Sheamus.


    CW Match interessierte mich nicht, einzig erwähnenswerte war die Rückkehr und der Heelturn von Neville.


    Sasha vs Charlotte war MotN und ein würdiger Abschluss der Fehde. Die Schlussszene war episch, wie das Blut von Sashas Gesicht runter floss während sie im Figure 4/8 Lock war.


    Wie schon erwähnt wurde, war die Crowd leider wieder mal ziemlich lahmarschig.


    Der PPV erhält von mir eine 3.

  • Hmm, naja, weiß nicht so was ich sagen soll.


    Sheamus & Cesaro als neue Tag Team Champs finde ich, wie gesagt, klasse. Hoffentlich nutzt man das Potential auch weiterhin so gut und macht da noch was richtig ordentliches draus. Ebenso bin ich gespannt, wie es für New Day weitergehen wird. Ein Re Match steht außer Frage, aber danach? Interessant fände ich es auf jeden Fall, wenn man keinen direkten Split bringt, sondern die drei quasi weiterhin als Einheit präsentiert, die sich allesamt aber eher Solo Ziele suchen. (Kofi US Title, Big E WWE Title).


    Neville als Heel finde ich auch richtig cool, da hoffe ich auch, dass man das nicht verbockt. Hier hat er auf jeden Fall schon mal einen guten Eindruck gemacht. Und ebenso interessant dürfte die Sami Story sein. Mal sehen.


    Iron Woman Match fand ich von der Story her absolut Quatsch. Hier hätte man doch schön mit dieser "Beide sind gleich gut, bringen sich gegenseitig ans Limit" voll ausspielen können, stattdessen erst zwei drittel keine Pinfalls und dann so lächerlich direkt mehrere hintereinander. Vor allem, was sollte denn bitte dieses Finish? Sasha hält sich eine Ewigkeit im Aufgabegriff und klopft dann in der allerletzten (!) Sekunde ab? WTF!?


    Main Event hat mich ebenso wenig vom Hocker gehauen, was aber generell an Roman Reigns Matches liegt. Da kommt bei mir einfach keine Spannung mehr auf. Liegt nicht an ihm selber, einfach daran wie er gebooked wird. Entweder das Finish ist scheiße oder er gewinnt halt, was anderes gibts da nicht. Schön, dass KO und Jericho sich wieder liebhaben, schön, dass KO gewonnen hat, aber triumphierend als Sieger stehen dann trotzdem die Shield Jungs.


    Hmm, wie gesagt, keine Ahnung wie ich das einschätzen soll. Ich sag es mal im Wortlaut "ausreichend", mehr war das nicht. Also, 4.

  • WWE Roadblock 2016 - Persönliche Bewertung


    - Toller Opener, schönes Match und mal wieder ein cleveres Ende. Das mit dem No-Tag war super, auch was man so noch nicht gesehen hat. Zumindest ich nicht. Man hätte ruhig noch einen Monat den Titel New Day lassen sollen, damit man den Rekord noch auskosten kann. Aber gut, sollte nicht so sein. Am Ende noch der Kampf zwischen Cesaro und Sheamus mit den Fans, man sieht einfach wie beliebt Cesaro bei den Fans ist. Ich rechnete am Ende noch mit einem Turn von New Day, kommt aber sicher noch.


    - Hab nicht mit einem „Sieg“ von Zayn gerechnet, obwohl es hier einfach nur ums Überleben ging. Strowman hat es kein Stück geschadet, im Gegenteil. Der Aufbau geht weiter und diese Ministory war wichtig. Er bleibt ungeschlagen, wurde nicht gecovert oder zur Aufgabe gebracht. Er machte auch eine gute Figur mit Foley, man merkt das Strowman reden kann. Der muss auch mal ans Mikrofon, er lernt immer mehr dazu. Ich hab nur Angst, dass er an WM (oder vorher) verfüttert wird. Mögliche Gegner für ihn wären: Roman Reigns, Big Show, Goldberg, Undertaker, Lesnar oder Samoa Joe. Weil sein Sieg erzeugt einen Push für einen anderen Star, mit dem man dann aufbauen kann. Aber so freut es mich echt für den Kerl, er kann der neue Big Show werden. Er hat das Talent, was man ja immer abstritt. Allerdings hätten in diesem „Match“ 1 oder 2 Moves auch nicht geschadet, als immer die kurzen Clotheslines.


    - Rollins gegen Jericho hat mich nicht umgehauen. So ein Match gab es oft genug bei RAW, nichts Neues. Owens griff kurz ein, diente zur Story mit Jericho. Aber so, einfach belanglos, es konnte mich nicht überzeugen. Nur Jericho hätte mal ein Sieg auch gut getan, spielt eigentlich nur den Deppen den man nicht ernst nehmen kann.


    - Nach dem Match gab es den Rückblick auf die Kickoff Show, die ich komplett vergessen hab und dann schon das Ergebnis präsentiert bekam. Rusev gewann durch Count Out, also geht die Fehde noch weiter. Fand den Platz für diesen Match Slot eh unwürdig, aber es kommen ja noch Matches.


    - Gutes Match, gute Akteure und eine tote Crowd. Keine Reaktion als es in die Finisher Phase ging, die CW Division ist genau so unterhaltsam wie damals mit Hornswoggle. Jetzt versucht man es mit einem bösen Neville, um die Division zu Pushen. Die Idee ist gut, zeigte auch etwas Wirkung an der Crowd. Aber das wird nicht lange anhalten, wenigstens zeigt WWE noch einen Versuchen um der Division Leben zu geben. Aber mein Interesse ist nicht geweckt. Am Anfang gab es noch einen kleinen Botch, wo ich mich aber was erschrocken hab.


    - Es war wohl ihr bestes PPV Match, auch wenn mir der Dauer-Figure-8 mir etwas auf den Keks ging. Ich rechnete mit dem Sieg von Charlotte, wohl jeder. Nur ich finde es schade, dass die WWE diese Story so kurz durchzog und doch gleich alles verpulverte. Warum hat man nicht an WM das finale Match gezeigt? Dann wäre genug Zeit gewesen, so zeigte man in kurzer Zeit Gimmick Match für Gimmick Match. Dann kam noch dazu, dass mal wieder die Crowd kaum vorhanden war. Generell scheint es gerade ein Fluch zu sein, aber ich weiß nicht warum die Fans nicht mitspielen. Habe eigentlich nur auf Ric Flair gewartet, der gegen Banks wieder turnt. Hätte in die Story gepasst, bin aber froh das Charlotte es alleine machte. Trotzdem, man hat hier eine Rivalität zu eilig raus gehauen, mal gucken ob Banks an RAW jetzt auch wieder den Titel zurückholt...


    - Das beste Match des Abends, für mich. Aber es gibt auch wieder Kritik: Reigns war zu überlegen im Match. 3 Frog Splashes, 2 außerhalb durch den Tisch. Gab zwar vorher den Tables Botch, hat Owens ab cool gelöst. Und dann gibt es auch noch ein DQ im Main Event, warum gewinnt Owens nicht mal stark clean? Siehe in diesem Match wieder den Vorteil auf Reigns Seite, leider. Auch das noch Rollins und er die Kanadier zerstören, am Ende des Matches.


    Bestes Match: Reigns vs. Owens
    Event Note: 4

  • Konnte jetzt Roadblock die Tage auch "bewundern". Um etwas vorweg zu nehmen: Typischer B-PPV. Die ärmste Sau von allen ist lustigerweise der "World" Champion des roten Brands. Aber der Reihe nach...


    Der Opener zwischen Cesaro/Sheamus und New Day war MOTN. Absolut spaßige Angelegenheit, temporeich von Minute 1 an. Das ist der klassische Opener, wie ihn sich jeder Promoter vorstellt. Nach dem Match und dem Titelwechsel war die Arena kochend heiß. Schönheitsfehler: Wie so oft ignoriert der Referee irgendwann die Regeln und jeder macht was er will. Aber so ist das eben im Titanenland. Da gebe ich ***3/4. Mit fünf Minuten mehr sogar Tendenz steigend.


    Die ganze Geschichte rund um Braun Strowman und Sami Zayn zeigte sich über die Wochen doch arg bemüht. War alles handwerklich nett gemacht, der Funke sprang aber nicht so wirklich rüber. Das "Match" an sich, wenn man es so nennen will, fand ich dann doch etwas befremdlich. Zayn wurde von Anfang an keine Chance eingeräumt durch die Stipulation, er wurde wie der letzte Waschlappen dargestellt - um nicht zu sagen wie der letzte Jobber. Das kurze Entfachen am Ende hat mich in meiner Meinung dann bestätigt: Ein Match, in welchem Strowman dominiert, dann aber wankt und am Ende einen knappen Sieg einfährt, hätte allen Beteiligten mehr geholfen. Stattdessen wurde Zayn degradiert und Strowman wirkt etwas fehl am Platze...


    Für mich das zweit-beste Match des Abends war Chris Jericho vs. Seth Rollins. Ein schön klassischer Kampf - wie so oft, wenn Y2J involviert ist. Der Kerl ist zwar nicht mehr der schnellste und hier und da bemerkt man das Alter. Aber er spielt seine Rolle perfekt, bringt seinen Gegenüber over und macht keinen einzigen Fehler. Eine sehr spannende Auseinandersetzung mit angemessen viel Zeit. Schade, dass Rollins nicht wirklich over bei der Crowd ist. Sein Face-Turn hatte gute Ansätze, aber jetzt nach Roadblock...naja, später mehr dazu. ***1/4.


    Der Cruiserweight 3-Way Dance war dann eine Farce. Die Crowd springt nicht an, die Akteure gehen dadurch völlig unter und alles wirkt unheimlich unangenehm. Bezeichnend, aber auch nachvollziehbar, warum sie nur sechs Minuten bekommen. Neville hat am Ende dann auch gegenteilige Reaktionen erhalten, aber wenigstens fängt man nun etwas mit ihm an. Also alles wie gewohnt.


    Das 30 Minute Ironman Match zwischen Charlotte und Sasha fand ich eine ihrer schwächeren Matches leider. Kaum Matchfluss, keine wirkliche Spannung und auch ansonsten nichts erwähnenswertes - außer das überzogene Finish. Niemand kann solange im Figure Four ausharren finde ich, da muss man schon etwas Selling betreiben und das Finish eine Minute nach hinten verlegen. Schwaches Ende für eine ansonsten gute Fehde. Da gibt es nicht mal mehr drei Sterne für, sondern **3/4.


    So, dann unser Main Event. Kevin Owens wird über den PPV kontinuierlich als jämmerliche Heulsuse dargestellt, nichts mehr zu sehen vom Prize Fighter mit Scheiß-Egal-Mentalität, der John Cena noch bezwungen hat. Passend wenigstens zu den Vorwochen bei RAW, wo er als Prügelknabe herhalten durfte. Diese Story ist ganz nett geschrieben, einer der Hauptakteure passt aber überhaupt nicht. Das Main Event an sich war dann fad, zeitweise maximal nett. Reigns wird sehr dominant dargestellt (wie so oft) und ist am Ende nur Universal Champion, weil Y2J für das DQ sorgt - wenngleich mir die Message dahinter mit dem Angriff auf Owens doch gefallen hat, das Aftermath dafür aber weniger. Gefühlt sind wir nach dem PPV jetzt wieder so weit wie vor ein paar Wochen.


    Ebenfalls bedauernswert, dass man Rollins anscheinend nur zum Face geturnt hat, um Reigns im Nachhinein davon profitieren zu lassen. Das Ergebnis: Seth Rollins verliert immens an Overness, da er warum auch immer mit Reigns zusammen teamen muss. Gesinnungen und WWE-Kurzzeitgedächtnis hin oder her: Die beiden sollten sich bis aufs Blut hassen und nicht so tun als wär nix gewesen. Das ist albern. Jetzt kann Rollins eigentlich schon als gescheitert betrachtet werden, zumal sein Face-Run auch eher auf einem losen Fundament stattgefunden hat bisher. Die Reaktionen sind alles andere als gut gewesen. Und das müssen sie eigentlich sein, will man ihn bei WrestleMania gegen Hunter stellen.


    Man merkt, dass sich alles um Roman Reigns dreht und er bei WrestleMania wahrscheinlich auf Strowman treffen wird, der als einziger anderer Akteur so etwas wie Standing aus bookingtechnischer Sicht bekommt. Alle anderen werden systematisch der Lächerlichkeit preisgegeben und runtergezogen. Das gefällt mir absolut nicht. Mit diesen eklatanten Schwächen bekommt Roadblock dafür von mir keine drei mehr, sondern eine vier. Und das Universal Title Match beim Royal Rumble...da graust es mir schon vor. Der Käfig ist billige Promo für dieses WWE-Spielzeug-Teil, Owens und Jericho sind die Prügelknaben und Reigns gewinnt am Ende das Gold, um es bei Mania gegen Strowman zu verteidigen. RAW ist momentan gar nichts.